jeden zweiten Freitag eine neue Folge ( September bis Mai )
00:00:01: Wunderschöne Landschaften, Party und Erholung.
00:00:04: Das ist Mallorca. Was wäre die Insel ohne die Menschen,
00:00:08: die hier arbeiten, leben oder Urlaub machen? Wir
00:00:12: stellen euch die Menschen vor, die auf ihre ganz individuelle Art
00:00:15: und Weise mit der Insel verbunden sind. Die Mallorca-Menschen,
00:00:20: der Podcast. Es ist wieder Freitag, es ist Podcast-Tag, auch wenn
00:00:24: er heute ein bisschen später kommt. Das ist vor allen Dingen für die wichtig, die
00:00:28: jetzt seit 7 Uhr heute Morgen am Freitag auf dem Podcast
00:00:32: warten. Wir nehmen den gerade erst auf. Es ist Freitagmorgen und im
00:00:35: Studio habe ich den Patrick Lühnen. Hi! Guten Tag.
00:00:39: Ich habe mir hier so einen Spickzettel gemacht. Ja,
00:00:43: Spickzettel ist eigentlich untertrieben, oder? Aber du bist ja richtig gut vorbereitet. Ja, direkt zwei
00:00:46: Seiten, weil wir kannten uns nicht bis Mittwoch oder
00:00:50: so. Also da haben wir uns einfach nur telefoniert. Ich hab gedacht, der Podcast ist
00:00:53: gut, da beruf ich mal einen. Danke, ach das geht schon wieder
00:00:57: runter wie Öl. Das,
00:01:00: was ich hier in der Überschrift habe, ist ein Meister der Veränderung.
00:01:05: Ja, das ist es wirklich. Also das bin ich wirklich. Ich würde jetzt nicht so
00:01:08: viele Lobgesänge über mich absondern, aber Veränderung
00:01:11: ist meine DNA. Und jetzt erzähl nochmal bitte,
00:01:15: Was veränderst du? Mein Gott, also
00:01:19: ich habe gestern witzigerweise in Vorbereitung auf den Podcast, ich habe dann noch mal so
00:01:23: drüber nachgedacht, man fragt sich ja dann schon, was willst du so bei dich erzählen
00:01:26: und so. Und mir ist dann noch mal so klar geworden, was ich in meinem
00:01:29: Leben schon alles gemacht habe. Und mir ist schwindlig geworden, was
00:01:33: man in 56 Lebensjahren alles schafft. So
00:01:37: klar den üblichen Weg Schule, bla bla bla, Piratenradio in Belgien
00:01:41: nach Deutschland gesendet, illegal mit Riesenerfolg,
00:01:45: illegal Werbung verkauft, an Möbelhäuser, an
00:01:48: McDonalds in Aachen. Dann zur Radio Luxemburg
00:01:52: gegangen, RTL Radio in Luxemburg, von Jochen Pützenbacher gefördert
00:01:56: worden, guter, super Typ, leider schon lange tot.
00:02:00: SWF3 gemacht, SWR3 noch erlebt. Halt, Stopp.
00:02:04: Jetzt muss ich reinquetschen. SWF 3 ist natürlich mein
00:02:08: Kindheits-Sender, wenn ich so will, oder mein Jugend-Sender. Hast du mich da mal
00:02:11: gehört? Ich? Nein. Jetzt
00:02:15: pass mal auf.
00:02:19: Jetzt sagt mir der Name tatsächlich auf einmal was. Konnektierst du das
00:02:23: dann? Ja, das ist lustig, ne? Bei SWF3,
00:02:26: Patrick Lühnen, Baden-Baden, das könnte mir
00:02:30: sogar irgendwas sagen. Was hast du da moderiert? Alles mögliche. Nachtsendungen
00:02:34: am Anfang, wie die Anfänger immer. Dann
00:02:38: Popshop abends. Nein, okay. Doch, ich war aber nie einer von den
00:02:41: ganz großen, also die großen heißen Melodien. Naja, da war Elmar Hörig und Frank Laufenberg
00:02:45: und so. Ja, genau. Ich glaube, ich war immer so in der zweiten
00:02:49: Reihe, weil als ich kam, war SCF 3 schon gegen die Privatsender
00:02:53: so ein bisschen in der Defensive. Das heißt, die waren nicht mehr
00:02:56: wie am Anfang, da gab es nur einen Sender, man hat einmal hörig gehört Und
00:03:00: dann kam ich irgendwann. Ich habe immer das Pech gehabt, ich kam immer dann,
00:03:04: wenn die eigentlich schon auf dem Weg nach unten waren. Nee, das ist jetzt kätzerisch,
00:03:07: aber ein bisschen stimmt. Das ist mein Schicksal. Ich komme damit
00:03:11: schon fast vorbei. Jetzt beweint er. Jetzt kommt er hier in meinen Podcast,
00:03:15: dich zu beweinen. Nein, ich glaube, ich habe jetzt ein so schreckliches Leben. Nein, das
00:03:18: stimmt gar nicht. Das macht mich jetzt, also jetzt,
00:03:22: mir kam der Name schon, aber das ist ja natürlich jetzt auch schon
00:03:26: 30 Jahre her, also nein, länger, 40. Ich
00:03:30: habe keine Ahnung, ich möchte das ehrlich gesagt auch gar nicht nachrechnen.
00:03:34: Nein, du bist ja ein Jahr älter als ich in dem Fall. Also das kann
00:03:37: ja im Prinzip nur so 80er, Mitte der
00:03:41: 80er sein. Ja, also ich bin ganz schlecht. Ich bin immer
00:03:45: hier. Also das Witzige ist, meine Vergangenheit ist zwar irgendwie... So geht es
00:03:48: mir auch so, ja. Ich kann ganz schlecht sagen, das war in dem oder dem
00:03:52: oder dem. Andere können das sofort. Die sagen, ja, 1987 habe ich im Januar... Und
00:03:56: ich sage so, what the heck, ich weiß nicht mal ansatzweise, was 1987
00:04:00: war. Ich glaube, ich bin so
00:04:03: timeless, weißt du? Und ich glaube, ich schütze mich damit auch
00:04:07: davor, zu sehr in der Vergangenheit die Scheiße anzugucken, die passiert ist. Also
00:04:11: bei mir, bei anderen, was auch immer. Ich gucke immer nach vorne und damit fühle
00:04:14: ich mich einfach wohler. Das ist mir jetzt auch gerade in der politischen Situation in
00:04:17: Deutschland wichtig, dass ich so denke, komm ihr lasst die Irren machen, was sie wollen.
00:04:21: Ich gucke nach vorne. Ich habe dann trotzdem Spaß. Vergangenheit ist halt
00:04:24: vorbei. Genau. So denke ich in der Tat auch, also
00:04:28: das irgendwas zu beweisen. Ich habe ein einziges Datum aus
00:04:32: der Vergangenheit, weil es mich persönlich sehr getroffen hat, der 14.10.86
00:04:36: hatte ich einen schweren Arbeitsunfall. Was ist dir da passiert? Mir ist eine
00:04:40: Betondecke auf mich draufgefallen. What the heck, ey. Ja, doof. Aber du siehst
00:04:44: normal aus. Natürlich. Kurioser.
00:04:48: Also, der Lachen jetzt, da hinten ist ein
00:04:51: Hörer, der lacht gerade. Ja, weil, das ist eine komplette
00:04:55: Betondecke, dann ist man normalerweise nicht mehr da.
00:04:59: Ja, Das Schöne war, dass die kurz unter dem Hals aufgehört hat, aber halt auf
00:05:03: die Füße ging. Du warst ein bisschen traurig. Aber lass mich raten, das hat dein
00:05:06: Leben verändert. Du hast danach was anders gemacht. Naja, klar. Aber das ist ja immer
00:05:10: so. Wenn du so neuralgische Dinge erlebst, wo die dir irgendwie an die Nieren oder
00:05:13: auf den Kopf gehen, dann hast du danach den dringenden Bedarf, das zu ändern. Es
00:05:17: ging ja auch nicht. Ich habe damals Maurer gelernt, ich habe meine Lehre noch fertig
00:05:20: gemacht. Ich weiß noch, meine Prüfung habe ich mit zwei Gipsfüßen auf
00:05:24: dem Gerüst gemacht. Das ist
00:05:27: ja ein total lustiges Bild.
00:05:31: Ich habe mich am Kran, die Kranketten so und habe mich
00:05:35: hochziehen lassen. War schon ein bisschen wirr. Also
00:05:39: hat auch ein bisschen Überzeugungsarbeit gekostet. Und
00:05:43: es war… Die Prüfung war 10 Minuten. Jungsatt.
00:05:46: Schön, dass du da bist. Naja gut, es ging halt darum, die mussten
00:05:50: mich sehen und dann habe ich denen halt was gezeigt und dann war gut. Und
00:05:54: dann haben sie das halt von der Berufsschule vorher bewertet.
00:05:57: Naja, aber bevor wir jetzt noch tiefer
00:06:01: in dein jetziges Sein und Tun
00:06:05: reingehen. Mallorca, das ist ja da, wo wir jetzt
00:06:08: sind. Du erinnerst dich? Vielleicht erinnerst du dich ja noch,
00:06:12: wie du nach Mallorca kamst. Also jetzt sag bitte nicht mit der Fähre.
00:06:16: Ne, so doofe Antworten würde ich nicht geben. Die gebe ich nur dann, wenn Leute
00:06:19: doof fragen. Dann bin ich immer so jemand, der antwortet auch doof.
00:06:24: Es war so, dass Bernd Schmellenkamp vor vielen Jahren, ein damaliger
00:06:27: Freund aus Koblenz, der hatte so ein Medienbüro, ich habe ein bisschen Kontakt noch zu
00:06:31: dem, das ist ein netter Typ. Und er hat damals gesagt, du sollst mal nach
00:06:35: Mallorca fliegen. Der war aber auch nie der Mallorca-Klischee-Mann. Also da war jetzt keiner, der
00:06:38: am Ballermann da feiern ging und sich die Rübe zugekippt hat, sondern der war immer
00:06:42: schon ein bisschen weiter unterwegs. Und dann hab ich gesagt, Mallorca
00:06:46: schon mal gehört. Das ist viele Jahre her. Also das ist, weiß ich nicht, 30
00:06:49: Jahre her. Und ich weiß noch, wir sind damals ins Abaco gegangen
00:06:53: und das hat mich komplett umgehauen, weil sowas hatte
00:06:56: ich noch nicht gesehen. Weißt du, dieses Feudale, Dieses
00:07:00: Frische, diese Früchte, dieses mitunter auch etwas Tuntige da, das habe ich
00:07:04: sehr gemocht. Also nicht, weil ich bin ja nicht schwul, aber ich finde,
00:07:08: so Welten, in die man reinguckt, die man nicht kennt, egal wie,
00:07:12: finde ich immer super. Und da habe ich ja meine hohe Akzeptanz für und da
00:07:15: habe ich gedacht, gucke ich mir an, super. Und dieses Moment hat mir die
00:07:18: Insel und die Altstadt komplett geöffnet für viele Jahre. Dann
00:07:22: war lange Ruhe, doch, noch ein Moment ist passiert. Und zwar hab ich
00:07:26: auf dieser Reise auf Mallorca eine Masseurin kennengelernt. Ich weiß nicht
00:07:30: mal mehr, wie die heißt und wo die war.
00:07:34: Ich weiß nur, es war in irgendeiner Bucht. Die war super. Die hat mir damals
00:07:37: Dinge über mich gesagt, da bin ich heute noch sprachlos, wenn ich daran denke. Die
00:07:41: hat mir damals einen Satz gesagt. Sie hat gesagt, diese Insel hat eine
00:07:45: besondere Energie. Berührt mich immer noch. Bestimmt ja
00:07:48: auch. Ja, aber wenn man das so seine eigene, sorry, ich muss jetzt
00:07:52: fast weinen, das ist so schrecklich, das ist völlig bescheuert.
00:07:56: Weil dieser Moment hat mir die Insel geöffnet, weil ich hab
00:08:00: gedacht, so stimmt, total, diese Insel ist besonders.
00:08:03: Und müssen wir, glaube ich, schneiden. Nein, Auf gar keinen Fall. Ich
00:08:07: kann dir Pass auf, Mann, das ist live hier. Hast du für
00:08:11: weinende Teilen nur Füchse? Pass auf, für weinende Das ist nicht wahr,
00:08:14: oder? Bitte schön. Wir weinen hier öfter live. Ich glaub nicht,
00:08:18: oder? Das ist nicht Wein, das ist Brennen in den Augen.
00:08:22: Ich weiß nicht mal warum. Okay, damals habe ich dann für mich
00:08:26: entschieden, das ist eine spannende Insel, habe aber lange dann
00:08:29: erstmal Abstand genommen, dann habe ich Kinder bekommen mit meiner Frau und die sind dann
00:08:32: mit mir und meiner Frau runtergereist und waren bei Marriott, Sonne und Tham
00:08:36: und fanden das super. Und da ist dann nochmal so eine, ich
00:08:40: habe die Insel erkundet mit dem Auto, wie man das so macht und da habe
00:08:43: ich dann immer mehr gedacht so, boah, Hammer.
00:08:47: Und irgendwann, 2015,
00:08:51: das ist, ich bin ehrlicher als man sein kann jetzt, da habe ich irgendwie gesehen,
00:08:54: was Merkel gemacht hat mit dieser Grenzöffnung und habe geahnt, aber
00:08:58: wirklich nur aus dem tiefsten Inneren eingeweiden, dass das alles
00:09:01: verändert. Dass jetzt eine Zeit auf uns zukommt für Kontinental-Europa,
00:09:07: für Deutschland, insbesondere mit dieser Idiotie, allen Geld hinterherzuschmeißen,
00:09:11: wenn sie sagen, ich bin hier, was überhaupt nicht meiner Idee
00:09:14: entspricht, von unterstützen. Ich bin immer jemand, der gerne Leute unterstützt
00:09:18: und Leute featured, aber nicht so. Zumal das nicht zu meiner
00:09:22: Kultur gehört. Egal. Und da habe ich damals gesagt, das wird eng.
00:09:26: Und hab ein Grundstück gesucht. Völlig bekloppt. Also nach Weihnachten, wir sahen
00:09:29: diese Bilder und wir haben nach Weihnachten, bin ich zum Maklerbüro gegangen. Damals
00:09:33: waren auch Minkner und Partner in Jukmajor. Und bin ich da rein, da gab
00:09:37: es Edith, eine Engländerin, habe ich gesagt, hallo, schönen guten Tag, mein Name ist und
00:09:41: ich hätte gern ein Grundstück, irgendwas günstiges, weil so viel Geld habe ich nicht, bin
00:09:44: nicht reich und ich würde gerne hier auf Mallorca irgendwas haben. Im Idealfall
00:09:48: in der Nähe von Marriott, Sonnentem. Okay. Und da sagt sie,
00:09:52: ja, habe ich. Will aber keine haben, weil es gerade Immobilienkrise.
00:09:55: Okay. Und da habe ich gesagt, echt? Ja, dann gib mal die Adresse.
00:10:00: Dann haben sie, können sie nicht hinfahren, muss ich erstmal den Besitzer anrufen. Ich sage,
00:10:03: ja, das ist doch hier Land offenbar. Da fahr ich jetzt mal hin und bin
00:10:07: da hingefahren mit den Koordinaten. Das gab es auch 2015 schon
00:10:10: und bin über die Mauer gestiegen. Das werde ich nie vergessen. Das wäre, ich kannte
00:10:14: die Straße auch nicht, Camille des Palmeers. Die ist ja dann so die Schlängel, die
00:10:17: ist ja hier so überall lang. Und, ähm
00:10:21: Dann bin ich da über die Mauer, ich werd das nie vergessen, bin über die
00:10:24: Mauer und dachte, Gott, ist das geil. So, weißt du, das war
00:10:28: ein völlig unberührtes Grundstück, wie es hier so ist, mit den alten Mauern zum Teil
00:10:32: eingefallen. Und hab mir das angeguckt und bin da, so die
00:10:36: 400 Meter ist das lang. Das ist für deutsche Verhältnisse, weißt du, denkst du
00:10:39: so, Gott, wir haben's geschafft, ein Haus mit einem Mini-Grundstück zu haben. Und
00:10:43: dann glaubst du da über so eine Hacienda und denkst dir so, Gottes
00:10:46: Namen. Und dann hat die mir den Preis ja vorher schon gesagt und ich
00:10:50: konnte das nicht glauben. Das war ja 2015, Immobilienkrise. Alle haben gesagt,
00:10:54: komm wir nochmal schnell die Grundstücke verkaufen hier auf dem Land. Und ich
00:10:58: bin dann wieder zurückgefahren. Nein, Vorher kam, muss man sagen,
00:11:01: witzigerweise, der Besitzer, lange
00:11:05: Geschichte, es geht noch weiter, der Sohn
00:11:09: von einem der Besitzer kam dann zufälligerweise da vorbei und fand es natürlich nicht
00:11:13: schick, dass da irgend so ein Idiot über die Mauer gestiegen ist auf das Grundstück
00:11:16: und wollte gerade so ansetzen, mich da irgendwie
00:11:20: unflätig zu bedienen. Und ich hab dann aber versucht, ihm klarzumachen, mein Spanisch
00:11:24: war damals noch schlechter als heute. Und hab ihm aber klargemacht, dass ich da
00:11:27: jetzt gerade Interesse habe. Und das entspannt sich dann sofort so
00:11:31: ein ganz geiles Gespräch und es war sofort eine Ebene da, weil da natürlich auch
00:11:35: Geschäft gewittert hat. Mit der Familie bin ich nach wie vor oder mit der
00:11:38: mallorquinischen Familie sehr gut in Kontakt, weil das einfach nette Leute sind.
00:11:42: Und dann habe ich dieses Grundstück gekauft, habe in
00:11:46: der Maklerin dann gleich Bescheid gesagt gewesen und ich hab gesagt, ich mach das und
00:11:49: ich muss eine Finanzierung mit der Bank klären. Damals kriegte man Geld bei der
00:11:53: Bank noch sehr, sehr, sehr, sehr einfach und
00:11:57: das hat ja nichts gekostet, 0,5 Prozent oder so was. Und ich
00:12:00: hab das alles gemacht, gegen alle Logik, weil alle mir abgeraten haben und Baurecht
00:12:04: auf Mallorca und bla und überhaupt. Und ich habe es durchgezogen,
00:12:08: dann ein Haus gebaut mit allen Widerständen, die man so als Bauherr dann hat und
00:12:12: bis heute Schwierigkeiten. Ich muss dir gar nicht die Details jetzt ausbreiten.
00:12:15: Aber es ist das übliche. Aber ich bin 180
00:12:19: Prozent davon überzeugt, dass das, was ich da getan habe, die richtige
00:12:22: Entscheidung war. Weil mein Herz ist einfach so sehr hier.
00:12:27: Und dieses Land, das kickt mich so sehr. Jeden Morgen, Also
00:12:30: ich bin ja nicht immer ständig hier, aber immer wenn ich jeden Morgen hier aufwache,
00:12:34: dann ist das für mich eine, ich kann das gar nicht sagen, das
00:12:38: ist, weißt du, ich fühle mich nirgendwo auf dieser Welt wohler. Es hat ja schon
00:12:41: eine gewisse Energie das auf Mallorca und wenn ich jetzt ungefähr
00:12:44: weiß, wo du wohnst, dann siehst du den Randa schön. Das ist ja für mich
00:12:48: so der Energiepunkt. Ich guck da, ich sehe den Ball obendrauf und sehe das Kloster.
00:12:52: Wir haben das Haus übrigens so ausgerichtet, dass es auf,
00:12:55: also wenn du das Grundstück anguckst, das ist ja uralt, das hat natürlich
00:12:59: Geschichte. Da waren ja schon Leute drauf vor 200 Jahren. Die haben die Mauern so
00:13:02: gesetzt, dass die in der Mitte, also von zwei Mauern, ist der genau gemittelte
00:13:06: Teil, guckt auf das Kloster. Und wir haben
00:13:10: das Haus so ausgerichtet, auch in den Bauplänen, dass es genau auf Randa zeigt.
00:13:15: Ich bin jetzt kein religiöser Mensch, aber ich habe gedacht, das macht Sinn. Es gibt
00:13:19: irgendeine Orientierung hier. Ja, ja. Das ist so ein Energieethik-Punkt.
00:13:23: Also Randa ist ja einer der wenigen Bergeerhöhungen,
00:13:27: die man eigentlich von überall aussieht. Es gibt natürlich Ausnahmen, das
00:13:31: ist klar, aber man sieht den wirklich sehr weit und sehr oft und wenn man
00:13:35: so auf der Insel unterwegs ist. Ja, guck mal, da hinten wohne ich. Das ist
00:13:39: schon, Randa ist schon schön. Lass uns mal, du hast
00:13:43: vorher schon gesagt, du magst die Menschen auf Mallorca.
00:13:47: Es gibt aber, was ich immer sehr gerne frage, was
00:13:50: magst du denn nicht an Mallorca? Das muss ich echt
00:13:54: lange nachdenken. Es ist verrückt.
00:13:58: Also ich mag, dass es eine Insel ist, weil eine Insel ist eine Insel. Hier
00:14:00: hat man es irgendwie in vielen Fällen leichter. Man ist, egal wo man hinläuft,
00:14:04: immer schneller am Wasser. Ja, Aber es ist genauso der Nachteil, weil du musst von
00:14:08: der Insel erstmal runter. Und das ist natürlich,
00:14:11: selbst wenn man jetzt nicht regelmäßig hier ist, immer wieder, dass du denkst,
00:14:15: ich muss jetzt wieder diesen weiten Weg. Also auf der einen Seite schön, weil man
00:14:18: entfremdet sich von dem, was man nicht mehr so gut findet. Auf der anderen Seite
00:14:22: ist es, auch wenn man irgendwo hin möchte, ist es immer erst mal so, weiß
00:14:25: ich nicht, du fliegst nach Amerika, immer erst mal nach Barcelona und dann weiter
00:14:29: von Barcelona oder nach Madrid. Aber
00:14:33: es ist kein Nachteil, es ist halt ein Flug mehr.
00:14:37: Fliegst du denn so oft nach Amerika? Nee, ich reise total leidenschaftlich
00:14:41: gerne. Ich komme immer hier an, verbringe eine Zeit hier und
00:14:45: dann verbinde ich das meiste mit irgendwas Weiterem. Also dann gehe ich dann von hier
00:14:48: aus nach, weiß ich nicht, Dubai oder ich gehe nach Miami oder
00:14:51: so. Das klingt jetzt so Jet Set-mäßig, das ist es gar nicht. Also ich bin
00:14:54: jetzt nicht so oft und da... Nee, wirklich nicht. Aber ich reise für... Guck mal,
00:14:58: ich bin jetzt 56, 57 mittlerweile. Und wenn ich eins verstanden habe,
00:15:01: ist, dass das endlich ist. Und wenn ich jetzt nicht was für mich tue und
00:15:05: für mich Dinge sehe, die ich bisher nie geguckt habe, dann wird das auch immer
00:15:08: dabei bleiben, was ich schon hatte. Und ich gehe tatsächlich mit
00:15:12: meinen Ressourcen, also ich bin nicht reich, aber alles, was ich habe, geht
00:15:16: dafür drauf, dass ich reise, dass ich Dinge sehe, dass ich natürlich die Kinder finanziere,
00:15:20: weil die studieren jetzt und so. Und ich finanziere dann auch die beiden Standorte, by
00:15:23: the way, weil wir wohnen ja nach wie vor in Deutschland und ich habe auch
00:15:26: meine Firmen in Deutschland. Aber das ist natürlich, weil ich ein bisschen
00:15:30: mehr verdiene, kann ich mir das leisten, aber ich bin jetzt weit weg von, hey,
00:15:33: ich habe meinen Privatjet und hier kann man durch die Gegend fliegen. Wäre
00:15:36: schön, würde ich mir übrigens wünschen. Echt? Ja. Ich fände einen Privatjet total
00:15:40: geil, weil das mir die endgültige Freiheit geben
00:15:44: würde. Also nicht mehr da rumzusitzen. Meinst du wirklich, Also ich
00:15:47: kenne das ja von Leuten, denen ihr Traum ein Boot war und
00:15:51: merken dann, dass das Boot eigentlich ganz schön bindend ist.
00:15:55: Also wenn man doch immer wieder so viel Arbeit hat, man verbringt dann den
00:15:58: halben Winter mit irgendwas an dem Boot zu machen.
00:16:03: Ich bin so ein... Ich wäre ein... Sekunde, ich erkälte mich
00:16:06: gerade. Ich muss mich mal ganz kurz hier befreien. Ich muss jetzt mal eine Reusbertaste
00:16:11: einbauen. Ich glaube, das hat sogar eine, aber egal.
00:16:15: Wo war ich stehen geblieben? Flugzeug. Ich wäre so ein ganz
00:16:19: unangenehmer Reicher. Ich würde sagen, ich kaufe mir dieses
00:16:22: Flugzeug, ich stelle mir Leute ein, die das fliegen können. Ich will auch keine
00:16:26: Lizenz machen, ich würde das nicht schaffen. Aber weißt du so, ich würde dann sagen,
00:16:29: hallo, Ich würde gerne heute Abend nach Dubai fliegen. Könnt ihr
00:16:33: mal die Pläne bitte fertig machen? Ich bin übrigens gerade in Düsseldorf. Kommt ihr
00:16:37: mich hier abholen? Die Steigerung davon ist
00:16:40: dann, ich habe 8 Uhr einen Tisch in Dubai reserviert, mach mal alles klar,
00:16:44: ich bin auf Mallorca. Ne, das ist das Verrückte.
00:16:48: Ich bin dann noch gesund im Kopf. Ich würde zum Beispiel diese, dieses Nobby,
00:16:52: Jetset, ich gönne mir alles, was andere sich nicht leisten können, nur mal
00:16:56: würde ich mir gar nicht gönnen. Ich lebe auch total simpel. Also ich hätte vielleicht
00:17:00: ein Jet, ich hätte vielleicht den Piloten, ich hätte aber
00:17:03: trotzdem die gleichen schmutzigen Schuhe und die scheiß Jeans, die ich seit zehn Jahren habe.
00:17:07: Weißt du? Das ist nicht so mein Lifestyle. Ich bin, ich erde mich sehr
00:17:10: gerne bewusst. Also so der Klassiker wie in diesem einen TikTok-Video,
00:17:14: wo hier so ein alter, etwas hobo-mäßig angerauchter
00:17:19: älterer Herr in sein Lamborghini einsteigt. Ich
00:17:22: bin auch, ich habe auch nie verstanden, warum man
00:17:26: seinen Penis mit Autos verlängern muss. Das habe ich nie verstanden.
00:17:33: Also ich fahre einen Seat Mii. Ich könnte mir einen größeren leisten, aber
00:17:36: warum? Weil der fährt ja. Und wenn du auf dem Land hier ein
00:17:40: Grundstück und ein Haus hast, dann weißt du genau, dass das Auto sowieso nach
00:17:44: drei Jahren durch ist. Durch. Eigentlich durch. Also wäre ich mit einem
00:17:47: Lambo oder einem Tesla oder was auch immer, wäre ich total
00:17:51: vom Wahnsinn gepudert, wenn ich das machen würde. Du
00:17:54: hast, also wenn man jetzt so deine Autobiografie, wenn man es mal
00:17:58: so sagen darf, im Internet ein bisschen recherchiert,
00:18:03: steht bei dir ja wirklich, ich hatte es am Anfang schon erwähnt, ganz viel vor
00:18:07: Veränderung. Jetzt coachst du, glaube
00:18:10: ich, andere Menschen. In diesem Bereich verändere
00:18:14: ich. Also wenn ich jetzt zu dir komme und sage, ich möchte abnehmen, dann ist
00:18:17: das wahrscheinlich nicht so dein Ding. Also sagen wir es mal so, ich bin jetzt
00:18:21: kein Abnehmcoach und ich bin auch kein Coach aus der
00:18:24: Abteilung, ich verliene an
00:18:28: Unschuldigen mein Geld. Weißt du, ich habe den Funnel gebaut und jetzt müssen mir alle
00:18:32: irgendwie 3000 Euro überweisen, dafür dass ich ihnen 27
00:18:36: brühwarme Weisheiten in die Rübe donner. Sondern bei mir ist es
00:18:40: so, dass wir einen Prozess etabliert haben, der…
00:18:44: Also pro Jahr kommen maximal überhaupt nur 5 Leute zu mir.
00:18:48: Also Weil ich das einfach nicht mehr möchte. Und die Leute, die da
00:18:52: zu mir kommen, müssen ein paar Kriterien erfüllen. Wir haben Auswahlgespräche, die führen nicht
00:18:55: ich, sondern meine Mitarbeiter, und die gucken sehr genau,
00:18:59: ist das chemisch, atmosphärisch, intellektuell, auf einer Ebene, wo man sich unterhalten
00:19:02: kann. Wo man auch das Gefühl hat, jemand ist in der Lage, das zu antizipieren
00:19:06: und umzusetzen. Das ist wichtig. Ansonsten verdien ich zwar Geld an der Person.
00:19:12: Das ist schön für mich, aber nicht für die Person. Aber die Verbindung kommt
00:19:16: nicht zustande. Ich glaube, primär geht's mir nicht mal die Verbindung. Es ist ja schön,
00:19:17: wenn eine entsteht oder es ist toll, wenn eine entsteht, aber es geht mir primär
00:19:20: darum, dass die Person für ihr Geld was bekommt. Da bin ich anders als andere,
00:19:23: wo ich so denke, dass sie eine faire Leistung vollbringen. Ich hatte zum Beispiel
00:19:27: gerade eine, gerade eben, Person im Coaching,
00:19:31: die hat eine hochinteressante Geschichte, ich darf jetzt nicht zu viel erzählen,
00:19:34: die eine interessante Kindheitsgeschichte hat, sehr viele Probleme
00:19:38: erlebt hat, nicht selbst verursacht, sondern, ach egal. Und
00:19:42: da ist zum Beispiel was passiert, die ist zu mir gekommen Und die
00:19:46: ist nach Hause gefahren mit 25 Erkenntnissen,
00:19:50: die sie nie hatte. Weil jemand mal ehrlich war mit ihr. Der hat nicht
00:19:53: jemanden geglaubt, du bist ja toll, du bist ein super Mädchen, du siehst toll aus
00:19:57: und du kannst Superstar werden. Sondern jemand hat sich mit ihr auseinandergesetzt
00:20:01: und ihr sehr ehrlich reflektiert, wie er sie sieht. Und dann hat die ja mit
00:20:04: mir am Ende, wir machen dann immer so ein Feedback-Video, da müssen die Teilnehmer entscheiden,
00:20:08: ob das jemals öffentlich wird, und da hat sie sehr glaubhaft gesagt, das ist das
00:20:11: Wichtigste und Beste, was ich jemals für mich getan habe. Gut, die ist
00:20:14: 31, Die ist jetzt noch nicht so weit wie wir. Da hat man dann mehr
00:20:18: Erkenntnis, wenn man gut ist. Und das mache ich halt für
00:20:22: fünf Leute im Jahr, aber Hochpreis. Weil ich habe auch keinen Bock mehr da irgendwie,
00:20:27: was für 50 Euro. Kommen denn da Leute, die jetzt wirklich
00:20:31: im Leben gerade strauchen, was weiß ich, gerade die Firma in
00:20:35: den Sand gesetzt haben und so wieder ein bisschen hochkommen wollen
00:20:38: oder so? Ne, die ziehe ich nicht an interessanterweise, sondern ich ziehe eher die Leute
00:20:42: an, die high potential sind. Also da ist zum
00:20:46: Beispiel einer von der großen Wohnungsbaugesellschaft in Berlin, man kann auf den Namen kommen, so
00:20:50: ein Riesenkonzern, der war da CEO und hat irgendwann
00:20:53: verstanden, dass das, was er da machen muss, nach vielen Jahren hat er das verstanden,
00:20:57: widerwärtig ist, so in Bezug auf die Mitarbeiter, aber auch in Bezug auf die
00:21:01: Mieter. Und der hat gesagt, ich muss da raus. Ich bin jetzt irgendwie auch die
00:21:05: 50, ich will was Neues, weil wenn ich es nicht jetzt mache und ich bin
00:21:08: in meinem Zynismus so gefangen. Und der kam dann zu mir,
00:21:12: hat das Coaching in Deutschland gemacht und der hat in diesen Tagen mit mir
00:21:16: das komplette neue Business entwickelt. Der wollte erst mal was ganz anderes machen. Der wollte
00:21:20: jetzt irgendwie eine neue Branche. Da habe ich gesagt, Vorsicht, XY-Namen sage ich
00:21:23: nicht. Du hast eine Kompetenz und du hast ein
00:21:27: riesen Netzwerk. Du bist seit vielen Jahren in der Branche unterwegs. Und die
00:21:30: Tatsache, dass dich das abfuckt, was du da gerade tust, heißt nicht, dass du die
00:21:34: Branche wechseln musst. Da würde ich mal genau hingucken. Und dann haben wir mit ihm
00:21:37: ein Modell entwickelt, wo er für eine Behörde, ich
00:21:41: sag's jetzt auch sehr neutral in Deutschland, eine große
00:21:45: Behörde, ein Berater geworden ist für Immobilienfragen.
00:21:49: Und jetzt muss man natürlich sagen, die Behörden muss man sich nicht groß
00:21:53: fantasievoll anstrengen, zu verstehen, dass die wenig zahlen. Und da haben
00:21:57: die dem gesagt, ja, wir würden sie natürlich mit ihrer ganzen Kompetenz gerne haben, aber
00:22:00: wir können Ihnen nur am Tag 150 Euro zahlen. Da
00:22:04: hat er laut gelacht und hat gesagt, da verstehe ich normalerweise nicht mal
00:22:08: für einen Kaffee auf. Dann habe ich mit ihm ein Konzept
00:22:11: entwickelt, dass eben so ist, dass man, hab ich gesagt, Behörden, ich
00:22:15: kenne die aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich, die können offiziell nur
00:22:19: 150 pro Tag zahlen, aber wenn die dir 30
00:22:22: Tage zahlen oder 20 und du arbeitest nur 5, könnte ja ein Deal
00:22:26: draus werden, zumindest für den Anfang. So, dann bist du halt im Home
00:22:30: Office, das sind öffentlich-rechtliche Betriebe, immer bekannt, dass alle immer nicht arbeiten
00:22:33: und im Homeoffice sind. So und das hat funktioniert.
00:22:37: So das war der erste Anker, den wir gesetzt haben, dann hat er für den
00:22:40: nächsten Kunden, ich hab gesagt, du schreibst alle an, die dem halt irgendwie auf einer
00:22:43: Messe begegnet sind, die wichtig sind. Also du siehst, das ist so eine eigentlich eine
00:22:47: Beratung mit einem persönlichen Coaching. Eigentlich ist es so ein
00:22:50: Ping-Pong-Spiel. Da kommt jemand zu mir und sagt, kannst du mir
00:22:54: mal eine andere Sicht geben? Das ist das, was ich da so mache. Und in
00:22:58: den meisten Fällen sind die Leute nach Hause gefahren und haben gesagt, das ist
00:23:01: cool. Also die Kernessenz von diesem Ganzen ist, Schuster bleibt
00:23:05: bei deinen Leisten, zum Beispiel. Also wenn man sich
00:23:08: wohlfühlt. Es kann aber auch sein, was so zum Beispiel die Dame, die
00:23:12: jetzt bei mir war, die ist, hat
00:23:16: einen sehr, sehr talentierten musikalischen Vater gehabt und sie kann auch
00:23:19: Piano spielen. Sie hat aber immer so festangestellten Jobs gemacht im Großkonzern.
00:23:24: Hat sie auch nicht so. Und die hat in jeder Hand, in jedem
00:23:27: Finger ihrer Hand, hat die mehr musikalisches Talent, als ich in jeder Zelle
00:23:31: meines Körpers zusammen. Und da hab ich gesagt, wenn du dich mal
00:23:35: wirklich verwirklichen willst, du suchst nach einer Sache, die
00:23:38: dich wirklich beglückt, das war ihr Auftrag, zu sagen, wir finden etwas, was mich
00:23:42: beglückt. Dann hab ich mit ihr einen Plan entwickelt und hab
00:23:46: gesagt, du bist finanziell ganz gut ausgestattet von zu
00:23:49: Hause. Du kannst dir das leisten, einfach nur das zu tun, was du
00:23:53: willst. Meinst du wirklich? Ich sage, warum denn nicht? Mach es doch
00:23:56: mal einfach für ein Jahr. Und wenn du nach einem Jahr feststellst, das war es
00:23:59: nicht, dann endet es wieder. Wer hat denn die große Gnade, zu tun, was er
00:24:03: will? Ich habe die nicht. Ich muss jeden Tag arbeiten.
00:24:09: Kurioserweise auch. Verstehe ich gar nicht. Ja, aber ich
00:24:13: verstehe schon, wo das hingeht. Ich werde deinen
00:24:16: Link natürlich auch innerhalb des Podcasts verlinken,
00:24:21: wer denn da Interesse hat und vielleicht ein bisschen Hilfe
00:24:24: braucht oder
00:24:28: soll sich an dich wenden. Also nicht, dass wir dafür werben. Nein, auf gar keinen
00:24:32: Fall. Nein, ernsthaft nicht. Aber ich glaube wirklich, die Leute hören
00:24:36: meine Hörbücher und die hören irgendeine Message. Also zum Beispiel gibt es
00:24:39: irgendein Hörbuch, das habe ich mal gemacht, 2017, Hör auf ein totes
00:24:43: Pferd zu reiten. Das ist ein Hörbuch über Veränderungen, meine. Hat auch mit Mallorca zu
00:24:47: tun und überhaupt. Und viele Leute kommen zu diesem Coaching,
00:24:50: weil sie dieses Hörbuch hören und fühlen sich zum ersten Mal in ihrem Leben verstanden.
00:24:54: In all ihren Fragen, die sie haben und sagen, vielleicht kann der mir
00:24:58: helfen. Und dann durchlaufen die den Prozess. Also, das ist fast ein
00:25:02: Ausschusskriterium, zu sagen, nicht alle sollen sich melden, sondern sie sollen erst mal mein Hörbuch
00:25:05: hören und sich fragen, ist der Typ was für mich? Das ist mir fast
00:25:09: wichtiger. Es geht mir nicht darum, Geschäft zu machen, sondern es geht mir darum, coole
00:25:13: Zeit mit Leuten zu verbringen, denen ich mit meiner vielleicht etwas
00:25:16: größeren Lebenserfahrung helfen kann. Mehr ist es nicht. Und ich
00:25:20: verzichte auch gerne auf einen Job, wenn ich nicht Bock darauf habe. Ich mache
00:25:24: nichts mehr, das habe ich gelernt, ich mache nichts mehr auf diesem Planeten
00:25:28: für Kohle. Was du nicht machst, ja. Sondern nur noch, also ich verdiene gerne Kohle,
00:25:32: wenn mir das riesig Spaß macht, kommt die Kohle aber ja irgendwie automatisch. Das ist
00:25:35: ja nicht so, dass ich dann darum kämpfen muss, Kohle zu haben, weil ich sage
00:25:38: immer, dann mache ich das und dann habe ich vielleicht niemals eine Milliarde auf dem
00:25:41: Konto, aber ich komme super klar. Mehr kann ich, mehr will ich nicht.
00:25:46: Wie denkst du denn jetzt über dich? Wo bist du in
00:25:50: zehn Jahren? Wo siehst du dich in zehn Jahren? Vor
00:25:54: 20 Jahren hätte ich dir jetzt versucht, irgendeine Prospektierung aufzumachen.
00:25:58: Und ich habe für mich verstanden und gelernt, dass das keinen Sinn macht. Weil ich
00:26:01: gar nicht weiß, was bis dahin passiert ist. Weltpolitisch, mit
00:26:05: mir, mit der Familie. Bin ich noch gesund? Ich mache mir jetzt
00:26:09: mit 56 tatsächlich schon Gedanken darüber, was kommt denn noch? Klingt
00:26:13: jetzt so endlich, aber ich dachte mir, ist das vielleicht… Ja, ist ja letztlich
00:26:16: endlich. Ist es eine Community mit Leuten, die ich mag. Ich habe mir zum
00:26:20: Beispiel schon überlegt, ziehe ich dann vielleicht doch nochmal irgendwann hier runter komplett?
00:26:24: Und mache ich eine Community mit Leuten auf, wo wir auf dem Land, weißt du
00:26:27: so, uns ist ja scheiße im Alter keine Hilfe zu
00:26:31: haben. Und vielleicht kann man sich da eine Person leisten, die für einen kocht, die
00:26:34: einem die Wäsche macht, die einen so ein bisschen betreut. Das ist zumindest mal ein
00:26:38: Denkmodell. Könnte auch ein Geschäft daraus werden.
00:26:42: Aber wo bin ich? Also im Idealfall reise ich noch viel.
00:26:46: Ich arbeite. Was wäre denn noch dein Traumziel? Wo warst du noch nicht? Wo
00:26:49: würdest du gerne hin? Ich könnte jetzt auf dem iPhone mal eine Liste aufmachen.
00:26:54: Die ist vom Hund bewacht. Da kommst du nicht mehr ran. Der Hund, guck
00:26:58: mal, der hat sich neben mich gelegt. Das werde ich als Kompliment.
00:27:04: Also es ist so viel. Wir waren jetzt In Nepal haben wir uns angeguckt.
00:27:10: Das war echt Hammer. Ich geh jetzt so Südafrika ist ein Thema, was noch offen
00:27:13: ist. Afrika generell, das hab ich mal ausgespart, weil so viele Krankheiten.
00:27:19: Und Südamerika. Und jetzt habe ich so, ich habe schon kennengelernt
00:27:22: Panama und Costa Rica. Und jetzt geht es aber
00:27:26: so eher, weißt du, so in allem alles darunter, so was dann noch so kommt.
00:27:31: Und ich hasse immer diese Fernflüge, weil
00:27:35: die so anstrengend sind, aber es geht nicht anders. Also alles,
00:27:38: was ich noch nicht gesehen habe. Mein großes Vorbild, vielleicht musst du den mal googeln
00:27:42: und alle anderen, die zuhören. Ich bin in so einer Community, obwohl ich damit
00:27:46: inhaltlich nicht so viel zu tun habe. Aber ich mag den Lifestyle, das sind Libertäre.
00:27:50: Also Libertäre sind Leute, die haben Das hat viel mit liberal zu tun,
00:27:54: also die verstärkte FDP. Ich war Mir lag's grad
00:27:58: auf der Zunge. Ja, das hat Der libertäre Gedanke ist, den
00:28:01: zu eigen. Die glauben an die Eigenverantwortung,
00:28:06: glauben nicht an staatliche Unterstützung, die man allen gewähren muss, weil man ja alles umverteilt.
00:28:10: Und die sind auch Steuersparer, aber das bin ich
00:28:14: nicht. Also, die sind so in jeder Hinsicht libertär, manchmal auch so
00:28:17: radikal ökonomisch. Was ich
00:28:21: an denen schätze, das sind alles Leute, die reisen ständig die Welt. Die Community trifft
00:28:25: sich hier und dort und da. Müsst ihr mal gucken, staatenlos.ch.
00:28:30: Ch nicht für Schweiz, sondern für Christoph Heuermann, den Gründer.
00:28:33: Startenlos.ch Gibt's auch auf Spanisch und auf Englisch. Der Typ ist ein Hammer,
00:28:37: der ist jetzt, ich glaube, 34, Christoph. Ein sehr guter Freund von mir
00:28:40: mittlerweile. Der legt auch regelmäßig in Palma mit seinem Katamaran an.
00:28:45: Oder einmal alle zwei Jahre. Und die haben,
00:28:49: die tauschen Lifehacks aus, wie kann man am besten
00:28:53: reisen, die tauschen
00:28:57: Geschäftsideen aus, die tauschen auch Steuermodelle aus, da gehe ich da nicht so
00:29:01: mit. Weil ich glaube, irgendwo muss man Steuer zahlen, weil irgendwie müssen auch Leute irgendwo
00:29:04: von Kindergarten bezahlen und einer Autobahn, also immer nur zu sagen, alles für mich
00:29:08: funktioniert dann nicht, da bin ich anders. Aber wenn man sich
00:29:12: sehr offen, mental offen, das ist die startenlos Idee, dieser Ideen
00:29:15: nähert, diesem Lifestyle, dann wird
00:29:19: man so viele geile Sachen entdecken. Die haben auch eine tolle Facebook-Gruppe und
00:29:22: Telegram und so. Kann ich nur jedem empfehlen, unabhängig davon, ob er jemals dieser
00:29:26: Idee starten los, bin ich auch nicht,
00:29:30: bin deutscher Staatsbürger, lebe da. Aber das
00:29:33: macht jeden Tag so, wenn ich was lese, denkst du, oh Gott, so eine schöne
00:29:36: Idee. Lass mir zu radikal, will ich nicht. Aber ich komm ständig in Konflikt mit
00:29:39: mir selber und in Kontakt mit mir selber. Deswegen kann ich das nur empfehlen. Und
00:29:42: die sind halt, der Christoph hat alle Länder mit 34 bereist.
00:29:46: Alle. Und zum Teil mehrfach. Das muss man sich mal vorstellen. Das ist viel,
00:29:49: ja. Der ist ein, aber der ist auch rastlos. Auch Nordkorea.
00:29:53: Ich bin mir sicher, er war da. Weil er sagt alle. Und ich glaube ihm
00:29:56: das auch. Du kannst es auch blockmäßig bei ihm alles nachlesen. Sorry,
00:30:00: ich labere hier ohne Ende die Ordnung. Macht nichts. Ich kriege
00:30:04: dann wieder gesagt, naja, da bist du wieder totgelabert worden.
00:30:08: Nein, ist ja nicht so. Ich schweige. Nein, nein, nein, nein,
00:30:12: nein. Also ich hatte ja auch schon Podcast-Gäste,
00:30:16: da ist der Podcast gar nicht erscheinen, weil er einfach so aus der Nase
00:30:19: rausgezogen war. Da gab es nichts zu erzählen. Da gab es einfach gar nichts zu
00:30:22: erzählen. Es ist leider halt ab und zu, naja, aber selten. Dieses
00:30:26: Jahr noch gar nicht. Letztes Jahr hatte ich da mal
00:30:30: was. Den Namen verraten wir nicht. Nein, auf keinen Fall.
00:30:34: Mir fällt auch gerade nicht ein, muss ich ehrlich sagen. Das ist ja
00:30:37: noch das Schlimme an dieser Sache. Aber das ist in
00:30:41: den Medien ohnehin so. Man vergisst die meisten Namen irgendwann, weil es auch gesund
00:30:45: ist. Man trifft so viele Leute. Ich habe mittlerweile nicht mehr, aber früher habe ich
00:30:48: dann so viele Leute jeden Tag getroffen. Das musste ja auch wieder loswerden. Ja,
00:30:51: dazu geht es mir ja, wenn ich, also ich bin ja selten in Palma, weil
00:30:54: ich es einfach nicht mag, dieses große Gewusel und so. Aber
00:30:58: wenn, dann ist es halt so, da kommt, Mensch Michael, hallo.
00:31:02: Scheiße, wer erwartet das jetzt? Hallo, grüß dich, schön, dass wir
00:31:05: uns mal wieder sehen. Auf der anderen Seite, wenn jetzt jemand kommt und hat
00:31:09: zum Beispiel einen Hund dabei, dann kriege ich das sofort wieder hin. Ach
00:31:13: Mensch, ah ja, hallo, Mensch, ja toll. Ja, wenn man Hunde so mag wie wir,
00:31:16: dann ist es natürlich, die Verbindung ist dann so stark, dass
00:31:20: man den Menschen über den Hund identifiziert und sich ja auch fragt, wie geht der
00:31:23: mit dem Ah, so geht der mit dem und der kümmert sich. Das sagt ja,
00:31:27: ich sage immer, wie Leute mit ihren Hunden umgehen, sagt viel mehr über sie
00:31:30: aus als alles andere, was sie mir erzählen können. Ja, du
00:31:34: bist ein bisschen überkuschelt hier. Ja, aber das ist,
00:31:38: gestern habe ich so einen Podcast gehört mit einem Typen, sorry, ich springe schon wieder,
00:31:41: aber der war super. Der ist ein Hundefachmann Und der
00:31:45: sagte, wissen Sie, was die glücklichsten Hunde sind? Das sind die, die mit den Stadtstreichern
00:31:49: in der Stadt sitzen. Die sind immer mit ihren Leuten zusammen. Immer. Und das ist
00:31:52: eine so loyale Verbindung. Guck da schon wieder.
00:31:57: Ja, wir müssen ihn, wir lassen ihn wirklich auch nicht aus den Augen. Es
00:32:00: hängt aber eher mit unseren Hühnern zusammen, weil wir unsere
00:32:04: Hühner mögen. Lecker. Ja, findet da... Ja, lecker
00:32:08: würde ich jetzt nicht mehr sagen, aber tolles Spielzeug, das kann man so schön im
00:32:12: Maul rum... Das sind hässliche
00:32:15: Bilder. Das sind sehr hässliche Bilder. Für ihn ja nicht, aber für uns
00:32:19: schon. Na ja, bevor wir jetzt,
00:32:23: also wir sind schon über der Zeit, das ist aber egal. Wir haben ja keinen…
00:32:26: Vertrauen wir darauf, dass die, die abschalten wollen, jetzt abschalten? Genau, aber
00:32:30: das tut ja keiner. Die hätten dann ein ganz schlechtes Gewissen, weil… Weil da kommt
00:32:33: das beste Kunden. Ja, kommt immer zum Schluss.
00:32:38: Ich frage ja, also eigentlich aus reinem
00:32:42: Selbstinteresse, Lieblingsrestaurant auf Mallorca Und
00:32:45: warum? Ich habe so viele. Also was ich neu entdeckt habe,
00:32:49: ist da hinten. Ist Cala Col.
00:32:53: Nee, so Richtung Puch de Ros da hinten. Da ist aber ein Stückchen
00:32:56: höher. Ich weiß nie, Cala, was auch immer. Da ist ein Restaurant, Das
00:33:00: heißt El Tantolo. El Tantolo in
00:33:04: Bahia Grande. Von dieser Koreanerin. Habe ich hier schon so oft mit
00:33:08: Michael und so. Ich hatte ja mal in Bahia Grande gewohnt.
00:33:12: Ich war da früher sehr oft. Wir versuchen jetzt auch immer mal wieder da
00:33:15: hinzugehen. Das ist so ein bisschen Fusionsküche zwischen
00:33:19: mallochinisch und asiatisch. Hammer. Sehr, sehr, sehr geil.
00:33:22: Mallochinisches Essen mit asiatischen Gewürzen, sage ich immer. Und die ist auch super nett. Ich
00:33:26: weiß nicht, ob die nur professionell nett ist, aber die wirkt immer super nett.
00:33:30: Und dann ihre Tochter, die da auch bedient, so eine ganz hübsche, also das ist
00:33:33: einfach ein Event und so gemütlich. Ja, die
00:33:37: haben auch schön umgebaut. Tantaloo haben wir ja schon ein paar Mal gehört in dem
00:33:40: Podcast. Ja, Bella Italia in Juckmajor bin ich natürlich, wenn ich hier bin, immer regelmäßig
00:33:44: mal. Kennt auch jeder quasi. Aber so jetzt noch ein Geheimtipp, so
00:33:48: ein richtiger. Ich glaube, es gibt da keine Geheimtipps mehr, weil die Leute, die hier
00:33:51: dann regelmäßig mal aufschlagen, die tauschen die alle auch aus. Ich bin natürlich dann oft
00:33:55: hier beim Jörg Klausmann da im, wie heißt er nochmal
00:33:58: gleich, Restaurant an der Küste. Sa Cabrera.
00:34:02: Genau, Mirador de Cabrera. Mirador de Cabrera, genau. Und,
00:34:06: also, ja, und mehr.
00:34:10: Und mehr. Jörg hat mir auch mal versprochen, er kommt in den Podcast.
00:34:14: Schaffen wir das irgendwie? Schaffen wir das nie? Das ist ganz schlimm. Musst du mal
00:34:17: sagen. Ich sage ihm das gerne. Als Stammgast ist er, dann ist er nochmal
00:34:21: was anderes. Ich bin da relativ selten, einmal im Jahr in aller Regel.
00:34:26: Ich bin ganz stolz, wenn ich komme, kennt er meinen Namen. Also, entweder ist er
00:34:29: gut Oder er ist professionell.
00:34:33: Beides. Er ist halt auch Showman, das darf man ja auch nicht vergessen. Guter Koch
00:34:36: muss Show können. Tim Mälzer.
00:34:42: So, lieber Patrick, damit wir es jetzt nicht übertreiben, Wir
00:34:45: sind schon ein bisschen über der Zeit, ist aber egal. Wie lange haben wir denn
00:34:48: gequatscht? 34. Okay. Oder jetzt
00:34:52: 35 gleich. Ich bedanke mich fürs Kommen.
00:34:55: Dein Weg war nicht so weit. Und vor allen Dingen danke fürs Melden.
00:34:59: Also ich hätte jetzt für heute tatsächlich kein Podcast gehabt, muss ich ehrlich
00:35:03: zugeben. Was halt auch daran geschuldet ist, dass die Leute,
00:35:06: wenn die Saison vorbei sind, einfach überhaupt keinen Bock haben,
00:35:11: auch noch sowas zu machen und vor Weihnachten schon gar nicht. Vor allen Dingen jetzt
00:35:14: haben wir, heiliger Abend ist an Sonntag in der Woche. Stimmt.
00:35:18: Was machst du Weihnachten? Familie,
00:35:22: ganz gemütlich, nichts Besonderes. Ich bin aber auch kein Weihnachtsmensch.
00:35:26: Also ich fange jetzt nicht an unter dem Weihnachtsbaum stille Nacht, heilige Nacht zu singen.
00:35:30: Wir machen es so. Du setzt dich oben drauf. Nee,
00:35:34: wir setzen uns irgendwie, sag ich mal, wir haben nicht mal einen Weihnachtsbaum. Wir haben
00:35:36: uns entschieden, dieses Jahr mal keinen, weil die Nadeln und so. Sondern wir
00:35:40: gehen halt lecker essen und sind zusammen und das reicht auch völlig aus. Das war
00:35:44: doch jetzt ein schöner Schlusswort. Find ich auch. Der nächste Podcast
00:35:47: kommt, jetzt bin ich gerade am überlegen, kommt er dieses Jahr noch?
00:35:51: Nee. Ich glaube… Oder? Doch.
00:35:55: Hast du nur einen? Ich glaube es… Naja, jetzt habe ich tatsächlich
00:35:59: noch zwei, aber die nehme ich nächste Woche auf. Ich bin ja
00:36:02: am überlegen, gibt es nochmal einen Freitag dieses Jahr in zwei Wochen?
00:36:07: Ist auch egal. Podcast ist ja sowas von zeitlos, weil man kann den
00:36:11: ja anhören, wann man möchte. Das bringt mich auf die Idee,
00:36:15: Bitte hört euch den Podcast über Apple Music, also Apple
00:36:18: Podcast oder Google Podcast oder so an, damit
00:36:22: wir da im Ranking ein bisschen steigen, weil wir haben verteilt auf
00:36:26: die ganzen Plattformen unheimlich viel höhere,
00:36:30: relativ wenige Abos, dofferweise. Und leider
00:36:33: zählen in diesen Rankings immer nur die Abos.
00:36:37: Ansonsten bin ich stolz. Ich kann mal verkünden, damit jemand
00:36:41: mal so eine Baustelle hat. Für einen lokalen
00:36:45: Podcast wie meiner, die Mallorca Menschen, wo es ja wirklich nur
00:36:48: Mallorca in aller Regel geht, mit den Menschen, die hier leben,
00:36:52: haben wir im Schnitt pro Folge 1000 Hörer.
00:36:56: Wow. Und ich, also mir fehlt jetzt leider auch ein
00:36:59: bisschen der Vergleich, Ich finde das unheimlich viel.
00:37:03: Von diesen 1000 Hörern sind leider nur 400 oder 500
00:37:07: Abonnenten. Ich glaube 450 Abonnenten. Abonniert den
00:37:10: Podcast. Ihr kriegt den alle zwei Wochen, sobald ein Podcast
00:37:14: erscheint, bekommt ihr eine kurze Info und so verpasst ihr
00:37:18: nichts. Patrick, ich bedanke mich bei dir. Michael, danke auch. Ich wünsche
00:37:21: dir schöne Feiertage. Ich kuriere mich jetzt mal aus. Ja,
00:37:25: genau. Kuriere dich aus und wir hören uns
00:37:29: in zwei Wochen wieder. Bis dann. Tschüss.